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1984: Stiftung Warentest testet Heimcomputer

Vor ziemlich genau 25 Jahren wagte sich die Stiftung Warentest an das Thema Heimcomputer heran. Die Ãœberschrift des Tests „Die Enttäuschung ist vorprogrammiert“ nimmt das Fazit der Redakteure vorweg: Computer sind für Heimanwender einfach nur sinnlos. Viel zu teuer, unzuverlässig, Beschreibungen gibt’s nur in englischer Sprache, und die „Graphik“… nun ja:

Ganz verwegene Anbieter sprechen sogar von „hochauflösender“ Graphik. Ein Hohn, wenn man die Treppen sieht, die Geraden darstellen sollen, oder anstelle von Kreisen geknickte Eier erhält.

Daten zu speichern ist auch nicht so leicht:

Disketten oder Floppy Disks sind biegsame, magnetisierte Scheiben, auf denen man Informationen speichern kann. Ihr Vorteil gegenüber Kassetten liegt vor allem im schnelleren Zugriff auf Informationen und in ihrer höheren Zuverläsigkeit.

Den ganzen Artikel gibt es im Atari-Computermuseum zu lesen.

[via delicious]

9 Gedanken zu „1984: Stiftung Warentest testet Heimcomputer“

  1. Ja, damit habe ich seit Tagen zu kämpfen. Es registriert sich immer wieder ein User, obwohl die Möglichkeit dazu deaktiviert ist. Hab jetzt WP- und DB-Passwörter geändert und lasse gerade einen Scanner laufen. Danke für den Hinweis!

    Es betrifft immer nur den neuesten Artikel. Der Klingelton-Spam taucht auch nur im Google Reader auf. Ist jetzt aber wieder spamfrei.

  2. Ist stimme der Stiftung Warentest voll und ganz zu. Heimcomputer sind genau so überbewertet, wie diese „Internetz“, von dem jetzt alle reden.

    … danke für den Link!

  3. Pingback: Links September 2009 | funkygog Blog

  4. Echt mal. So ein Ding stürzt doch nur ab – und das, obwohl es nicht mal fliegen kann. Also am besten gleich aus dem Fenster werfen^^

  5. Anzimerken ist natürlich, dass sich der Test auf Heimcomputer bezieht, die sich TATSÄCHLICH nicht durchgesetzt haben. PCs sind eine ganz andere Kategorie, wie auch im Test erwähnt wird!

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