Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
In den 90ern gaben die Innenminister von Bund und Ländern tatsächlich ein Computerspiel in Auftrag. Es wurde im Rahmen der… Weiterlesen »Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
In den 90ern gaben die Innenminister von Bund und Ländern tatsächlich ein Computerspiel in Auftrag. Es wurde im Rahmen der… Weiterlesen »Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
Das letzte Mal schrieb ich im Jahre 2007 über Hörspiele, und das war weniger ein Rant als mehr ein Aussprechen des kleinsten gemeinsamen Nenners: TKKG sind die Bösen, die drei ??? (rein mathematisch ergibt das neun Fragezeichen) die Guten. Ist ja auch so. https://deutschemedz.de/orlistat Danach wurde ich dann wieder reiner Konsument. Ich kenne so ziemlich jedes Hörspiel der 80er Jahre zur Hälfte auswendig, und mit Hälfte meine ich die erste Hälfte, bei der zweiten schlafe ich dann ja schon.Weiterlesen »PLAYtaste – Das Hörspielfanzine
Heimcomputer-Enthusiasten aufgepasst! Die Erstausgabe des Magazins für computer technik von 1983 gibt es als PDF-Retrovergnügen zum herunterladen (58 MB). Zwar schon länger erhältlich, aber mir jetzt erst bekannt, von daher Grund genug, um bei 1000ff darauf hinzuweisen. Weiterlesen »c’t-Erstausgabe von 1983 als PDF
Ja, über Geräusche hatten wir erst kürzlich etwas (und mit kürzlich meine ich vor drei Monaten). Und es soll auch garnicht weiter ausarten, aber ein kleines Addendum zum Thema Klangarchivierung sei dennoch gestattet, denn folgendes Projekt ist wirklich sehr nett. Weiterlesen »Museum of Endangered Sounds
Wenn ein Bild mehr als Tausend Worte sagt, spricht eine interaktive Karte wohl Bände. Besonders dann, wenn sich durch Daten neue Bezüge herstellen lassen bzw. diese von den Nutzern selbst hergestellt werden können, bietet sich eine interaktive Darstellungsform an. Die Erfahrung wird dadurch quasi personalisiert und ist nicht mehr zwangsläufig von der Interpretation des Erstellers abhängig.Weiterlesen »Geo-Daten aufbereiten mit Fusion Tables
Ich bin gerade dabei das große Jahresupdate für Compare The Leagues durchzuziehen. Dafür hab ich mich nach Visualisierungsmöglichkeiten umgesehen, die möglichst schmerzlos zu erstellen sind, und trotzdem optisch was hermachen.
Google Docs bietet mittlerweile einige nette Tools an, um aus CSV-Rohdaten schicke Dingenskirchen zu basteln. Hier ein interaktives Beispiel: Weiterlesen »Interaktive Landkarten mit Google Docs
Nimmt man den Geschmack des Hivemind als Basis, sind die heißen Stühle im Netz gerade zweierlei Dienste: Instagram, jünst von Facebook erworbene App-Klitsche, die Fotomanipulation in Retrorichtung zur Massentauglichkeit kultiviert und ein Social Network drangeflanscht hat, das beinahe so dysfunktional ist wie Apples komischer iTunes-Bloatdienst Ping. Weiterlesen »Pinterest + Instagram = Pinstagram
Zum Internetunterhaltungskanon gehört wohl seit vielen Jahren die Konversationssammlung belauscht.de, auf der Spitzohren zufällig gehörte Gespräche posten können. Eine grundsätzlich wunderbare Idee, wenn sie denn funktioniert. Das Gehörte ist oft amüsant, öfter jedoch wohl ein wenig zu amüsant. Ob sich das Gespräch wirklich so zugetragen hat? Wie auch beim ungleich prolligeren smsvongesternnacht.de, das die volle Verwertungsschiene fährt, oder dem einst bei IRC-Veteranen beliebten german-bash.org sind die Einreichungen natürlich nicht verifizierbar. Und ohne den Kontext, die Stimmlage, die Umweltgeräusche, die Gesamtsituation also, bleibt immer das Gefühl, etwas zu verpassen. Warum also nicht direkt die Gespräche archivieren?Weiterlesen »The Listening Project – und 50.000 weitere Geräusche