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Googles neues Favicon

etwas größer: 270° gedreht: Weg mit dem „g“ (quick & dirty): und ein Vergleich… Zufall? [Info über das neue Favicon via Blogoscoped]

Windows neu aufgesetzt: Welche Programme installiert ihr?

Frage: In eurem sozialen Umfeld seid ihr allgemein als der Computerexperte bekannt? Ihr werdet angerufen, wenn das Scheißding mal wieder nicht so will wie sein Besitzer, und seid mal wieder zu nett um nein zu sagen?

Ihr reitet mit Schwert und Windows-CD bewaffnet durch die sternenlose Nacht und rettet in eurer unnachahmlichen Art was noch zu retten ist, nämlich Urlaubsfotos, illegale Musikkollektionen und Kochrezepte im .doc-Format, seid euch aber gleichzeitig im klaren darüber, dass eine Neuinstallation von Windows mal wieder unabdingbar ist?

Gut.

Was macht ihr also, wenn der Rechner 45 Minuten später wieder hochfährt, ein jungfräuchliches Windows mit Wiesen-Hintergrundbild vor euch liegt, und das Betriebssystem noch fit / benutzbar gemacht werden muss? Weiterlesen »Windows neu aufgesetzt: Welche Programme installiert ihr?

Alte Versionen wichtiger Tools downloaden

Die Wahl des favorisierten Medienspielers ist die technische Gretchenfrage unserer Zeit. Ich persönlich finde Musicmatch hässlich, kann mit Foobar nicht umgehen, verachte iTunes und den Windows Media Player schonmal grundsätzlich. Ich bin ein Winamp-Mann. Das nicht erst seit gestern, sondern von Anfang an: Bereits die ersten MP3s, die Ende des letzten Jahrtausends über ominöse Quellen auf meine Festplatte gespült wurden, ließ ich mit Nullsofts Software abspielen. Kurzum: Ich bin in der Hinsicht so wertkonservativ, dass ich niemals einen anderen Player benutzen könnte.

Vor kurzem aber kam der Moment, da ich es einfach nicht mehr ertragen konnte, dass trotz eines einigermaßen flotten Prozessors und anderthalb GB Arbeitsspeicher Winamp eine halbe Ewigkeit (nämlich mehrere Sekunden) braucht, um zu starten. Die Software lief doch bei mir früher nicht so langsam? Und damals hatte ich deutlich weniger Rechenkraft.

fat house

Der Kern des Problems ist der, den Wissende Bloatware nennen: Programme, die mit jedem Update gezwungen sind, neue Features an Bord zu nehmen. Man muss ja, so denken die Programmierer mutmaßlich, dem zahlenden Kunden etwas bieten. Leider sind jene Tools häufig irgendwann völlig überladen und unübersichtlich, werden immer Speicher- und CPU-fressender, beinhalten dank des Reichtums an Funktionen immer mehr Fehler und sind zum Schluß zwar eierlegende Wollmilchsäue und können alles, aber nichts davon richtig.

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