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WordPress-Features in alte Themes einbauen

Mit jeder neuen Version von WordPress werden auch neue Features eingeführt. Diese sind aber nur dann tatsächlich nutzbar, wenn das gewählte Theme sie auch unterstützt. Bei älteren Themes ist das logischerweise nicht der Fall — wie sollen sie auch Features unterstützen, die es zum Zeitpunkt der Erstellung noch gar nicht gab?

Glücklicherweise ist der Einbau neuer Core-Funktionen gar nicht besonders schwer und in der Regel in wenigen Minuten erledigt. Man fügt im Wesentlichen ein paar Zeilen in die functions.php ein, ruft das Feature dann in den Theme-Templates auf (index.php, single.php etc.) und ändert das Aussehen bei Bedarf noch via CSS. Weiterlesen »WordPress-Features in alte Themes einbauen

WordPress Widgets besser kontrollieren

WordPress Widgets sind prinzipiell eine feine Sache, erleichtern sie doch die Gestaltung von Sidebars (und mitunter auch anderen Bereichen) ohne in den Template-Dateien herumfummeln zu müssen.

Leider gibt es auch in der neuesten Version von WordPress keine benutzerfreundliche Möglichkeit, um die Darstellung von Widgets an Bedingungen zu knüpfen: Zeige das „Links“-Widget nur auf der Startseite, die Tag-Cloud nur bei Tag-Seiten, usw.

In diesem Artikel stelle ich zwei Plugins vor, mit denen die Widget-Ausgabe seitenspezifisch geregelt werden kann. — Wer für sowas kein Plugin installieren möchte, sollte die weiter unten aufgeführte manuelle Möglichkeit zur Widget-Steuerung nutzen. Weiterlesen »WordPress Widgets besser kontrollieren

WP Post Formats idiotensicher einsetzen

WordPress hat mit 3.1 Post Formats / Formatvorlagen eingeführt.
Sinn und Zweck der Vorlagen ist es, die Darstellung von Artikeln vom jeweiligen Inhalt abhängig zu machen. Bei den Post Formaten „status“, „aside“ und „link“ lässt sich z.B. gut auf die Anzeige der Ãœberschrift verzichten — es handelt sich eben nicht um vollwertige Artikel, sondern um kleine Mini-Einträge. Ähnlich sieht es aus, wenn man nur mal eben schnell ein Bild veröffentlichen möchte.

Post Formats: Ein Usability-Albtraum

Das Problem bei Post Formats ist die — selbst mit viel Wohlwollen — nur als unglücklich zu bezeichnende Integration in den WordPress-Post-Editor. Die Vorlagen lassen sich zwar ganz easy auswählen, doch der gemeine Nutzer bleibt dann doch ziemlich ratlos, wenn es um das Erstellen / Einfügen der jeweiligen Inhalte geht — anders als bei Tumblr bleibt der Editor starr im „Blogartikelmodus“ und gibt überhaupt keine Rückmeldung. Weiterlesen »WP Post Formats idiotensicher einsetzen

Ausblick auf WordPress 3.4 und TwentyTwelve

Langsam verdichten sich die Details zur kommenden Version von WordPress und dem neuen Standardtheme TwentyTwelve. Was uns mit WP 3.4 ganz sicher, wahrscheinlich, vielleicht und auf keinen Fall erwartet, erfahrt ihr im folgenden Artikel.

WordPress 3.4 soll unter dem Motto „Making it easier to make your site look how you want it to look“ stehen. Der Fokus liegt also bei Theme-Individualisierungen, umfasst aber auch den Umgang mit Widgets und eine bessere Lösung für Theme-Previews. Weiterlesen »Ausblick auf WordPress 3.4 und TwentyTwelve

WordPress-Themes: Erwartung vs. Nutzung

WordPress 3.0 und die folgenden Sub-Releases haben deutlich gemacht, dass der Fokus nicht mehr wirklich bei der Entwicklung einer Blogsoftware liegt, sondern bei einem möglichst eierlegenden, full-flexed Content-Management-System für jede erdenkliche Art von Webseiten. Der aktuelle Zustand von WP 3.3.1 lässt sich meiner Meinung nach gut mit „Identitätskrise“ bezeichnen.

WordPress ist mit jedem neuen Update umfangreicher geworden, und die Anforderungen an Theme-Entwickler sind mittlerweile enorm, gerade wenn man im offiziellen Verzeichnis bei wordpress.org gelistet werden möchte. Das ist verständlich, wollen die WP-Macher doch möglichst nur solche Themes anbieten, die die neuen Funktionen ohne Zickerei unterstützen.

Custom Headers, Custom Menus, Custom Backgrounds, Post Types, Post Formats, mehrere Widget-Bereiche, dazu umfangreiche Optionen-Seiten mit über 9000 Layout-Optionen… das alles sind Features, die heute einfach in ein WP-Theme gehören. So wird es zumindest kommuniziert. Weiterlesen »WordPress-Themes: Erwartung vs. Nutzung