Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
In den 90ern gaben die Innenminister von Bund und Ländern tatsächlich ein Computerspiel in Auftrag. Es wurde im Rahmen der… Weiterlesen »Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
In den 90ern gaben die Innenminister von Bund und Ländern tatsächlich ein Computerspiel in Auftrag. Es wurde im Rahmen der… Weiterlesen »Dunkle Schatten (1994): Mein Freund ist Ausländer
Heimcomputer-Enthusiasten aufgepasst! Die Erstausgabe des Magazins für computer technik von 1983 gibt es als PDF-Retrovergnügen zum herunterladen (58 MB). Zwar schon länger erhältlich, aber mir jetzt erst bekannt, von daher Grund genug, um bei 1000ff darauf hinzuweisen. Weiterlesen »c’t-Erstausgabe von 1983 als PDF
Wenn ein Bild mehr als Tausend Worte sagt, spricht eine interaktive Karte wohl Bände. Besonders dann, wenn sich durch Daten neue Bezüge herstellen lassen bzw. diese von den Nutzern selbst hergestellt werden können, bietet sich eine interaktive Darstellungsform an. Die Erfahrung wird dadurch quasi personalisiert und ist nicht mehr zwangsläufig von der Interpretation des Erstellers abhängig.Weiterlesen »Geo-Daten aufbereiten mit Fusion Tables
Ich bin gerade dabei das große Jahresupdate für Compare The Leagues durchzuziehen. Dafür hab ich mich nach Visualisierungsmöglichkeiten umgesehen, die möglichst schmerzlos zu erstellen sind, und trotzdem optisch was hermachen.
Google Docs bietet mittlerweile einige nette Tools an, um aus CSV-Rohdaten schicke Dingenskirchen zu basteln. Hier ein interaktives Beispiel: Weiterlesen »Interaktive Landkarten mit Google Docs
Die Schwerkraft hat es nicht leicht im Minecraft-Universum, gilt sie doch im Wesentlichen nur für den Spieler selbst, nicht aber für die Bestandteile der Maps. Das führt im Idealfall zu absurden Bauwerken, die sorglos-lässig schwebend in der Luft rumhängen. Noch einen Schritt weiter ist das Minecraft-Wunderkind sethbling gegangen: Seine SkyGrid-Map besteht aus einzelnen Blöcken, die gleichmäßig mit einem Abstand von je drei Metern auf einer Fläche von 256x256x256 verteilt wurden. — Alles klar? Nein? Macht nichts. Schaut euch die Trickjump-Hölle am besten selbst an: Weiterlesen »SkyGrid Kopfschmerz-Generator
Der Virtual Boy ist ein echtes Leichtgewicht: Gerade mal 760 Gramm wiegt das Gerät und sollte deshalb kaum zu spüren sein. Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass nur sechs Batterien benötigt werden! Die Zukunft hat begonnen, Leute.
Bei den technischen Spezifikationen hat sich Google nicht lumpen lassen: Ein schier endloses Megabit D-RAM, angetrieben von zukunftssicheren 20 Megahertz, 512 KBit Video-RAM und eine fotorealistische Darstellung dank 384×224 Display. Google hat die Messlatte deutlich nach oben geschoben. Hab ich schon den Stereo-Sound erwähnt? Beat that, Apple! Weiterlesen »Googles Virtual Boy
Der RetroGames e.V. betreibt seit 2002 ein Arcademuseum in Karlsruhe. Mittlerweile stehen 50 Spieleautomaten und Flipper in den Ausstellungsräumen, die dienstags und samstags gegen einen Spendenbeitrag von drei Euro auch aktiv genutzt werden können. — Im Interview mit Mario Berluti erfahren wir, wie es zur Gründung des Vereins kam, wie die Automaten fit gehalten werden, wo Retrogaming überhaupt anfängt und was Emulatoren mit der ganzen Sache zu tun haben.
Was hat euch 2002 veranlasst, einen eingetragenen Verein zum Thema Retrogames zu gründen?
Der ursprüngliche Motivationsgrund der Gründungsmitglieder war es einfach die Spiele aus der Kindheit mal wieder erleben zu können. Dann wurde aber schnell klar, dass es doch toll wäre diese Erlebnis auch mit anderen zu Teilen und so entstanden unsere schon legendären Freeplay Partys. Inzwischen sind wir uns aber auch bewusst, dass wir mit unseren historischen Schätzen auch eine grosse Verantwortung haben und deshalb kann man auch in unserer Satzung lesen, dass wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, die Videospielkultur in Deutschland zu erhalten und zu pflegen. Weiterlesen »Interview: Mario Berluti von RetroGames e.V.