Die in Deutschland durchaus reichweitenstarken Blogs Indiskretion Ehrensache, Werbeblogger, und GoogleWatchBlog täten gut daran, ihre Kommentare etwas aufmerksamer zu moderieren. Warum? Darum.
290 Suchergebnisse für diese Phrase eines Kommentatoren, der damit die Googleposition für seine Prostituiertenvermittlung (“Escort-Service”) verbessern will, teilweise dutzendfach in den erwähnten Weblogs gepostet. Weitere Opfer von “Yvonne” sind rebelart.net, Karrierebibel und Deutsche Startups.
Ich würde mir wünschen, dass gerade größere Blogs ihre Verantwortung wahrnehmen und die Spamproblematik für ihre Kommentarsektionen im Hinterkopf behalten. Nur wenn den SEO-Idioten gezeigt wird dass man mit der Masche, Nullkommentare als Google-Schützenhilfe abzusondern nicht durchkommt, wird das Kommentarspam-Problem in den Griff zu bekommen sein. Denn diese Spamaktion ist natürlich bei weitem nicht die einzige dieser Art.
Ich nehme das zum Anlass, noch mal auf unseren “Bacn”-Artikel hinzuweisen, der das Problem umfassend beleuchtet und einige Lösungswege aufzeigt.
Die IP sowie die Mail und die URL stehen nun auf der Spamliste im GWB.
Meist schalte ich diese Spammer frei, aber tausche vorher die URL aus. Daher bringt es von meiner Seite aus denen nicht viel.
Ich würde das aber allen Bloggern vorhalten, denn oftmals werden auch kleine Blogger “missbraucht” und die wissen nicht das es eigentlich nur Spam ist.
Danke für den Hinweis. Der Comment ist übrigens bei uns am 17.8. um 11.05 p.m. aufgeschlagen und binnen Minuten von mir manuell auf Spam gesetzt worden. Das reicht aber schon für Google ;-)
Gruß
Roland
Vielen Dank für den Hinweis! Yvonne ist erkannt & verbannt! Merci & auf bald, *Alain
Sehr gut, mission accompolished. :)