Mit Tipit.to können Betreiber von Webseiten ein öffentlich einsehbares Tringeldfass aufmachen, in das Besucher kleine oder weniger kleine Beträge einzahlen, wenn ihnen der Inhalt der Seite gefällt. Anders als bei PayPal wird das Geld nicht sofort überwiesen, sondern erst, wenn eine bestimmte Summe erreicht ist. Der Spender erhält dann eine E-Mail und wird aufgefordert sein Versprechen einzulösen; das Geld wird zunächst zu Tipit überweisen und von dort an den Webmaster weitergeleitet — abzüglich einer nicht näher definierten(!) Bearbeitungsgebühr:
We are continuously pursuing better deals and new methods of transferring money into and out of the system to give our customers the best possible deal. If you or your organization feel that you can contribute to this cause, feel free to contact us.
Auf der Startseite des holländischen Startups sind die zuletzt eingegangenen Spenden öffentlich einsehbar, ebenso wie eine Liste der am häufigsten “getippten” Webseiten der letzten Woche. Momentan auf Platz 1: my_house_burned_down (“verbrande laptop“) mit 61,40€.
Entschuldige, ich antworte mal auf English weil mein Deutsch nicht so gut ist.
About ‘die Bearbeitungsgebühr’, Tipit.to is a free service and we charge exactly the amount of money necessary to break even on transaction costs. It’s explained in detail in the FAQ (https://tipit.to/faq#fee-recovery-system).
Thanks for your review.