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“Ginger”-Update — Netvibes wird zum sozialen Netzwerk

Vor gut zwei Monaten wurde im offiziellen Netvibes-Blog angekündigt, dass es für die überaus erfolgreiche personalisierte Startseite Netvibes.com bald ein Update geben werde. Codename: Ginger.

Heute bekam ich per E-Mail eine Einladung, Ginger vor dem offiziellen Start zu testen:

Member of the galactic conspiration of widgets, we are very happy to inform you that you have been selected to be part of the “Ginger” private beta. This new version of Netvibes brings you some really cool new features, and you can them test right now:

* Create your own universe
* Connect with your friends
* Star and share interesting items
* Access a catalog of more than 100.000 widgets to customize your page and universe

Der größte Unterschied zum bisherigen Netvibes liegt darin, dass es nun neben der privaten auch eine öffentliche Netvibes-Seite gibt, auf die jeder Zugriff hat. Aus dem ehemaligen RSS-Reader und der Widget-Sammlung wird also ein soziales Netzwerk, mit “Aktivitäts-Stream”, Freunden und allerlei Schnickschnack. Weiterlesen »“Ginger”-Update — Netvibes wird zum sozialen Netzwerk

Fotos online bearbeiten — Snipshot und Pixenate

Auch ohne Photoshop, Picasa und GIMP auf der Festplatte lassen sich Fotos zurechtschneiden, aufhellen, nachschärfen und mit Effekten versehen. Was früher nur mit installierter Software möglich war, geht heute problemlos direkt im Browser, als Webapplikation. In diesem Artikel stellen wir zwei Möglichkeiten vor — Snipshot und Pixenate — mit denen die nachträgliche Bearbeitung von Fotos direkt im Netz einfacher nicht sein könnte.

Snipshot

Snipshot-Beispiel

Mit dem kostenlosen Service Snipshot können Fotos mit einer Größe von bis zu 10 MB hochgeladen, nach Wünschen manipuliert und wieder abgespeichert werden. Neben dem Format JPG akzeptiert Snipshot auch GIFs, TIFs und PNGs. Sogar die erste Seite einer PDF-Datei kann bearbeitet werden.

Die Bearbeitungsmöglichkeiten von Snipshot können sich sehen lassen: Größe ändern, zuschneiden, drehen, schärfen, Belichtung, Kontrast, Sättigkeit, Farbton… alles kein Problem und mit einem Klick auf “Undo” wieder rückgängig zu machen. Das veränderte Foto kann dann in verschiedenen Formaten gespeichert werden, auch als PSD.

Um Effekte wie Sepia, Invertierung oder “Glas” auf das Bild anzuwenden und RAW-Dateien zu nutzen ist ein Pro-Account nötig, der 9$ pro Monat kostet.

Snipshot-Erweiterung für FirefoxAußerdem bietet Snipshot für Nutzer des Firefox-Browsers eine 14 KB große Erweiterung an, die das Kontextmenü um zwei Einträge vergrößert. Per Rechtsklick auf eine Bilddatei kommt man so direkt zu Snipshot, ohne die Datei selbst hochladen zu müssen.

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Links anonymisieren — Gewusst wie

Guy Fawkes-MaskeAls Blogger möchte man hin und wieder auf eine Webseite verweisen, ohne selbst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Die Gegenstelle soll weder über externe Suchmaschinen noch über die eigenen Seitenstatistiken oder Logfiles erkennen können, dass wir auf sie verlinken. Ebenfalls soll deren Relevanz in Suchmaschinen, z.B. Googles Pagerank oder technoratis Authority nicht durch uns gesteigert werden.

In folgendem kleinen Tutorial zeigt 1000ff.de wie das zuverlässig funktioniert. Als Anschauungsobjekt darf ein Link zu Simons fantastischem Artikel über Fotoblog-Themes für WordPress hier bei 1000ff.de herhalten.

Zu anonymisieren ist also folgende URL:
https://1000ff.de/fotoblog-themes-fuer-wordpress/

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